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Inhalt:

Zeichenhandlungen in der Wortgottesfeier 

Zeichenhandlungen in der Wortgottesfeier ​

In der Wortgottesfeier spielen Zeichenhandlungen eine zentrale Rolle, um den Glauben nicht nur durch Worte, sondern auch durch Gesten und Symbole auszudrücken. ​ Diese Handlungen ermöglichen eine ganzheitliche Feier, bei der alle Sinne angesprochen werden und alle Mitfeiernden aktiv eingebunden sind. ​

Sylvio Krüger in Pfarrbrief.de

Wichtige Zeichenhandlungen:

  1. Taufgedächtnis: Erinnerung an die Taufe als Antwortform.
  2. Lichtdanksagung: Kerzen entzünden als Eröffnungsritual. ​
  3. Weihrauchspende: Weihrauch als Symbol für aufsteigende Gebete, verwendet als Bußritus, Sonntagslob oder Fürbittgebet. ​
  4. Verehrung des Wortes Gottes: Durch Berührung, Verneigung, das Buch ans Herz drücken, Auflegen des Lektionars oder Weitergeben des Lektionars. ​
  5. Beten mit Kerzen: Kerzen entzünden als Ausdruck der Verehrung oder Fürbitte. ​
  6. Beten mit Steinen: Steine als Symbol für das Schwere im Leben, die bei einem Christuszeichen abgelegt werden. ​
  7. Berühren des Kreuzes: Berührung des Kreuzes als Bitte um Heilung. ​
  8. Beten mit Kreuz und Stoffbändern: Stoffbänder über Kreuze hängen als Ausdruck des Gebetes. ​
  9. Segnen mit Weihwasser: Gegenseitiges Segnen mit Weihwasser. ​
  10. Klagemauer: Persönliche Klagen auf Handzetteln in eine Mauer stecken. ​
  11. Zeichenhandlung mit Glassteinen: Glassteine ins Wasser werfen als Symbol für Trauer und Kummer. ​
  12. Gebet vor dem ausgesetzten Allerheiligsten: Mit Weihrauch und Kerzen, besonders an Fronleichnam. ​

Diese Zeichenhandlungen bereichern die Wortgottesfeier und helfen, den Glauben auf vielfältige Weise zu erleben und auszudrücken. ​

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