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Inhalt:

Diakon & Verkündigung

"Seid stets bereit jedem Rede und Antwort zu stehen, der nach der Hoffnung fragt die euch erfüllt." (1 Petr 3,15)

Dieser Satz aus dem 1. Petrusbrief, ist jeder und jedem Getauften ins Herz geschrieben und hat daher kein Exklusivrecht für Kleriker (Diakone und Priester) und Religionslehrende, die täglich durch ihr Amt bzw. ihre Lehrbeauftragung im Dienst der Verkündigung stehen. Die meisten Ständigen Diakone üben ihr Amt ehrenamtlich zu ihrem Zivilberuf aus. Sie sind daher in besonderer Weise immer wieder auch an ihren zivilen Arbeitsplätzen angefragt über ihren Glauben auskunft zu geben. Genau das meint auch der prägnante Satz aus dem 1. Petrusbrief. 

Bei der Weihe übergibt der Bischof dem Diakon das Evangelienbuch mit den Worten: “Empfange das Evangelium Christi: zu seiner Verkündigung bist du bestellt. Was du liest, ergreife im Glauben; was du glaubst, das verkünde; und was du verkündest, das erfülle im Leben.“ Der Diakon ist beauftragt, das Evangelium zu verkünden, zu predigen und das Volk Gottes gemäß der Lehre der Kirche zu unterweisen. Die Mitwirkung in der Sakramenten- und Gemeindekatechese ist seine weitere Aufgabe. Die Diakone sind verpflichtet, sich durch andauerndes, gründliches Studium der Heiligen Schrift und der Überlieferung auf die Erfüllung dieser Sendung vorzubereiten und ihr treu zu bleiben. 

(Rahmenordnung für den Ständigen Diakonat - Herausgegeben von der Bischofskonferenz Österreichs am 20.02.2010)

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Diözese Graz-Seckau

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